Es war noch nie einfacher, die Atemwegsmechanik bei erwachsenen oder pädiatrischen Patienten mit COPD oder Asthma zu bewerten: sicher, empfindlich, nicht-invasiv und dies ohne große Patientenmitarbeit. Alles, was es braucht, sind ein paar normale Atemzüge.

Das Resmon Pro V3 verwendet die erzwungene Oszillationstechnik (FOT), um die mechanischen Eigenschaften der Lunge und der Atemwege zu messen. FOT beurteilt einfach die Reaktion des Atmungssystems auf akustische Wellenformen, die mit verschiedenen Frequenzen über Atemwege in die Lunge appliziert werden.

Das Resmon Pro V3 ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle Patienten, einschließlich Personen, die keine Spirometrie durchführen können, ältere Menschen, Kinder und Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen.

Das Resmon Pro V3 bietet eine einfache Möglichkeit, Atemwegsobstruktionen zu erkennen und diese in periphere-, zentrale- oder heterogene- Obstruktion zu differenzieren. Während des Tests misst das Gerät die Atemmechanik der peripheren- und zentralen Atemwege und bewertet auch die „Tidal Expiratory Flow Limitation (EFLt)“ bei Erwachsenen. Bei bronchialen Reversibilitätstests hilft die Trenddarstellung der therapeutischen Überwachung.

Mit dieser Vielseitigkeit ist das Resmon Pro V3 ein ideales Messsystem für praktisch jede klinische Anwendung: Ob im Lungenfunktionslabor, am Krankenbett des Patienten, im Privaten-, Klinischen- oder Reha-Bereich, in der Arbeitsmedizin, für klinische Studien oder klinischer Forschung.

• Echtzeitanzeige von Widerstand (Rrs), Reaktanz (Xrs) und Fluss oder Volumen.
• Messung der inspiratorischen, exspiratorischen und gesamten Rrs- und Xrs-Parameter.
• Spektralanalyse (Spektrogramm) mit Berechnung von R5-19, AX und Fres.
• Automatische Erkennung und Quantifizierung der tidalen exspiratorischen Flussbegrenzung (EFLt) mit ΔXrs-Indexdiagramm.
• Vollständige Atmungsmuster-Messung und Berichterstattung über VE, VT, RR, Ti/Ttot, Vt/Ti, Vt/Te.
• Anpassbare Tidalschleifen-Diagramme (verfügbare Signale: Fluss, Volumen, Widerstand, Reaktanz und Impedanz).

• SVC zur Überwachung von restriktiven Atemmustern.
• IC zur Erkennung von Hyperinflation sowie Prä-Post-Tests zur Bewertung des Behandlungseffekts.
• Schließvolumen (CVfot) und kritischer Reaktanzwert (Xcrit) zur Bewertung der De-Rekrutierung der peripheren Atemwege.
• Spezifischer Atemwegsleitwert (sGrs) zur Bewertung der therapeutischen Intervention bei kompensierten Veränderungen des Lungenvolumens.

• Verbesserter und optimierter Multifrequenzmodus von 5–11–19 Hz, von Kindern bis zu Erwachsenen.
• Einzelfrequenzmodusoptionen von 5, 6, 8, 10 Hz (für Kinder, schwer behinderte Patienten und spezielle Forschungszwecke).
• Erweitertes und optimiertes Pseudozufallsrauschen (PSN) von 5–37 Hz.